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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Concerto di viole

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Andreas Scholl

Gott sitzt nicht im Publikum

Im sintflutartig verregneten Lausanne probierte der Countertenor Andreas Scholl Händels »Giulio Cesare«, er selbst in der Titelrolle. Thomas Rübenacker stürzte sich in die Fluten und befragte den Altus nach einer zeitgemäßen Alternative fürs Kastrieren, nach seinem Verhältnis zu Neuer Musik und warum seine jüngste CD, gewidmet vorwiegend dem Berufsmelancholiker John Dowland, manchmal so lustig ist.

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rezensionen

Rezensionen

John Dowland u.a.

Crystal Tears

Andreas Scholl, Concerto di viole, Julian Berh

Harmonia Mundi HMC 901993
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Heinrich Schütz, Dieterich Buxtehude u.a.

Deutsche Barockkantaten

Andreas Scholl, Concerto di viole, Capricornus Consort Basel

Harmonia Mundi France/Helikon HMC 901651
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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